PRESSE

Fortsetzung der Kooperation mit der Wirtschaftszeitung „Hospodárske noviny“

Anknüpfend auf die vorangehende erfolgreiche Kooperation wurde die Anwaltskanzlei DT LEGAL mit der Möglichkeit angesprochen, für Hospodárske noviny eine Serie von Beiträgen über das Für und Wider der Ehe und der Partnerschaft, die Neuigkeiten aus dem Scheidungsbereich und zusammenhängenden Vermögensfragen innerhalb aber auch außerhalb der Familie zu vorbereiten. Die Beiträge haben zum Ziel, der Öffentlichkeit die Lösung von praktischen Lebensproblemen aus dem Bereich des Familienrechts näher zu bringen. Partner der Anwaltskanzlei, Dušan Tomka, hat im Rahmen der HNOnline-Beratungsstelle ebenso konkrete Fragen diesbezüglich beantwortet.

Artikel sowie Transkription der Online-Beratungsstelle finden Sie auf der Webseite http://hn.hnonline.sk/; konkret:

Ehe und Partnerschaft hier;
Neuigkeiten im Bereich von Scheidungen hier;
HNOnline-Beratungsstelle hier und hier.


DT LEGAL für RTVS im Fernsehprogramm Damenclub

Am 02.10.2015 und 14.01.2016 nahm Dušan Tomka an den Diskussionen im Bereich des Familienrechts in der publizistischen Sendung der RTVS für Frauen - Damenclub - teil. Den Zuschauern hat er zuerst das Thema Partnerschaft vs. Ehe und anschließend auch das Thema der wirtschaftlichen Solidarität in Familienverhältnissen nahegebracht. Beim ersten Thema hat er vor allem die Charakteristik der einzelnen Arten von Verbindungen und die Lösung der damit zusammenhängenden Probleme der Zuschauer angesprochen. Während der zweiten Diskussion hat er die Pflichten bei der Gleichstellung des Lebensniveaus von Kindern und Eltern, Ehegatten untereinander und in anderen Verhältnissen, das bei uns mittels der gesetzlichen Unterhaltspflicht zum Ausdruck kommt, nahegebracht.

Für mehr Information schauen Sie sich die Aufzeichnungen im Archiv der RTVS an; 02.10.2015 und 14.01.2016.


Dušan Tomka für SME Ženy über Internetfallen

Magazin SME ženy hat im Rahmen der Vorbereitung des Artikels über die Fallstricke des gegenwärtigen Internets die Anwaltskanzlei DT LEGAL angesprochen, die zusammenhängenden strafrechtlichen Folgen zusammenzufassen. Anwalt und Partner der Kanzlei, Dušan Tomka, hat im Rahmen des Gesprächs für die Leser dringende Fragen beantwortet, z.B. warum die Betreiber von Webseiten, die faktisch den Jugendlichen Zugang zum erotischen Inhalt ermöglichen, nicht strafrechtlich verantwortlich sind, oder umgekehrt, warum auch harmlose Verleumdung im Internet als Straftat angesehen werden kann.

Der Artikel kann auf folgender Webseite eingesehen werden: http://zena.sme.sk/c/5829380/preco-nas-internet-ohrozuje.html.

 

DT LEGAL für Wirtschaftszeitung Hospodárske noviny

Die Anwaltskanzlei DT LEGAL wurde mit der Möglichkeit angesprochen, sich in ein einzigartiges Projekt aus der Werkstatt von Hospodárske noviny einzuschalten. Das Projekt hat zum Ziel, der Laien- sowie Fach-Öffentlichkeit drei neue Prozesskodexe, die die auszudienende Zivilprozessordnung ersetzen, nahezubringen. Partner der Anwaltskanzlei Dušan Tomka zielt in seinen Beiträgen auf die ausgewählten Neuigkeiten, die in der Zivilstreitordnung, Zivilaußerstreitordnung und Verwaltungsprozessordnung enthalten sind, sowie auf die damit zusammenhängende Lösung von praktischen Problemen bzw. auf den Vergleich der aktuellen und künftigen Rechtsregelung ab.

Alle Artikel im Rahmen der Rechtsserie über Prozesskodexe sind auf der Webseite hn.hnonline.sk zugänglich; Auswahl von unseren Beiträgen finden Sie auch HIER.

 

DT LEGAL für epravo.sk über die Einstellung der Wirksamkeit der Bestimmungen des Gesetzes über elektronische Kommunikationen

Am 13.11.2014 veröffentlichte das Internetportal www.epravo.sk einen Fachartikel mit der Überschrift “Einstellung der Wirksamkeit der Bestimmungen des Gesetzes über elektronische Kommunikationen“. Der Beitrag behandelt die rechtlichen, ethischen und praktischen Auswirkungen (Einschränkungen) der Flächenüberwachung der Datenfernübertragung durch slowakische Betreiber von elektronischen Kommunikationsdienstleistungen und -netzwerken, und die damit zusammenhängende Zugänglichmachung der so eingeholten Informationen den Strafverfolgungsbehörden und  Gerichten. Die Autorinnen des Beitrags sind JUDr. Natália Kiššová und Mgr. Dominika Šlesárová.

Vollständige Fassung des Beitrags finden Sie unter http://www.epravo.sk/top/clanky/pozastavenie-ucinnosti-ustanoveni-zakona-o-elektronickych-komunikaciach-2668.html.

 

DT LEGAL für epravo.sk über das Recht, über die Annahme der Gesundheitsfürsorge zu entscheiden

Am 27.11.2014 veröffentlichte das Internetportal www.epravo.sk einen Fachartikel mit der Überschrift “Das Recht, über die Annahme der Gesundheitsfürsorge zu entscheiden“. Der Beitrag konzentriert sich auf die Problematik der Erteilung einer informierten Einwilligung, die Pflicht des Arztes, den Patienten über die Gewährung der Gesundheitsfürsorge und über die Folgen des Verzichts auf ärztliche Behandlung seitens des Patienten entsprechend zu belehren. Die Autoren des Beitrags sind JUDr. Ing. Dušan Tomka und Mgr. Dominika Šlesárová.

Vollständige Fassung des Beitrags finden Sie unter http://www.epravo.sk/top/clanky/pravo-rozhodovat-o-prijati-zdravotnej-starostlivosti-2687.html.

 

Start der Rechtsreihe mit DT LEGAL im Mesačník Podnikanie (Monatsheft Unternehmen) – E-Government-Gesetz

In der März-Ausgabe der Internetzeitschrift Mesačník Podnikanie, die von der Nationalen Agentur für Entwicklung von Klein- und Mittelunternehmen (zurzeit tritt die Agentur im Rahmen des erneuerten Konzepts als Slovak Business Agency auf) ausgegeben wird, wurde ein Artikel mit der Überschrift „E-Government-Gesetz und dessen Auswirkungen auf unternehmerische Subjekte“ veröffentlicht. In diesem Artikel lesen Sie über die nach dem E-Government-Gesetz errichteten elektronischen Postfächer, die praktischen Aspekte der Benutzung der Postfächer, die elektronischen Personalausweise (sog. eID-Karten), die Unterzeichnung von elektronischen Eingaben u.v.a.m.

Der Artikel ist der erste Beitrag aus der neuen Rechtsreihe, die jeden Monat im Mesačník Podnikanie erscheinen wird. Die Autorin des Artikels ist JUDr. Natália Kiššová.

Die vollständige Fassung des Beitrags finden Sie (nur in der slowakischen Sprache) HIER.